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Case Study: Bike Mailorder – Erfolg auf zwei Rädern

Die Beliebtheit von Fahrrädern ist ungebrochen. Wer sich ein Rad zulegt, schätzt es, flexibel auf zwei Rädern von A nach B zu kommen. Flexibilität ist den meisten Menschen auch schon beim Kauf ihres neuen Fahrrads wichtig – vor allem, wenn sie es online erwerben. Kund*innen erwarten heute auch finanzielle Flexibilität beim Onlineeinkauf. Das weiß auch Daniel Bohne, Geschäftsführer von Bike Mailorder, einem Onlineshop für Fahrräder, Bekleidung und Zubehör. Er setzt deshalb auf PayPal Checkout. Dank der flexiblen Zahlungsoptionen der Komplettlösung für Händler*innen konnte er den Wert der Warenkörbe und damit auch den Umsatz von Bike Mailorder deutlich steigern.

Einen neuen Boom erlebt das Fahrrad, seitdem es E-Bikes mit zusätzlichem Elektromotor möglich machen, auch den Weg zur Arbeit oder längere Touren in der Freizeit auf zwei Rädern zurückzulegen. Von diesem Boom profitiert auch Daniel Bohne, der schon lange im Radgeschäft aktiv ist. Zusammen mit seinem Geschäftspartner hat er 1992 zunächst die Firma Platzangst gegründet, die auf die Bekleidung für Mountainbiker spezialisiert ist, und 2010 den Online-Fahrradhändler Bike Mailorder übernommen. Er schätzt die Komplettlösung PayPal Checkout  vor allem aus drei Gründen: Zum einen ist es bequem aufgrund der einfachen Integration in Online-Shopsysteme wie Shopware. Dann bietet es Kund*innen aufgrund der verschiedenen Bezahloptionen viel Flexibilität. Außerdem profitieren er und sein Shop vom Vertrauen, das Kund*innen in PayPal setzen.

Einfache Integration in bestehende Shop-Systeme

Damit sie leichter selbst Dinge umsetzen und implementieren können, stiegen Daniel Bohne und sein Geschäftspartner 2015 von einem anderen Onlineshop-System auf Shopware um. Hier war es dann endlich auch möglich, seine Fahrräder und das Zubehör optisch ansprechend zu präsentieren. „Wir wollten schneller reagieren können“, erklärt Bohne. Die Migration funktionierte problemlos, obwohl der Onlineshop von Bike Mailorder schon damals recht groß war. Und es ging schnell, erinnert er sich: „Ich hatte für den Wechsel damals gerade 48 Stunden Zeit.“ Noch schneller ging letztlich die Integration von PayPal Checkout via Shopware – hier profitierte Daniel Bohne und sein Team von der etablierten Partnerschaft der Technologieanbieter.

„Die Integration mit Testing hat gerade mal zwei Stunden gedauert, da wir PayPal mit nur wenigen Klicks aktivieren konnten. Bei der Einbindung lief alles unkompliziert und reibungslos“, berichtet Bohne. Dass er nun mit PayPal Checkout alles aus einer Hand bekommt und einzelne Zahlungsarten separat anlegen und einfach integrieren kann, ist für Bohne ein Vorteil. Neben der Zahlung via PayPal, Lastschrift, Kredit- und Debitkarte und Rechnung ermöglicht PayPal Checkout als Komplettlösung auch mehr als zehn lokale Zahlarten, die Onlineshops in Deutschland und im Ausland attraktiver machen können. 

Mehr Umsatz dank der flexiblen Bezahloptionen von PayPal

Flexibilität ist Trumpf – beim Radfahren wie beim Onlineshoppen. Kund*innen erwarten heute flexible Bezahloptionen beim Onlineeinkauf. Bieten Händler*innen ihnen eine entsprechende Auswahl, können sie zusätzliches Umsatzpotenzial heben. Das zeigt auch eine Fallstudie von PayPal aus dem Jahr 2022 – demnach konnten Händler*innen ihre Umsätze dank Ratenzahlungsoptionen verdreifachen. Ähnlich auch bei Daniel Bohne: „Der Umsatz ist mit der PayPal Ratenzahlung seit dem vergangenen Jahr um 102 Prozent gestiegen, der Wert der Warenkörbe um 45 Prozent gewachsen. Das sind super Zahlen. Durch den Rechnungskauf und die „Später Bezahlen“-Optionen haben wir eine 5-prozentige Steigerung wahrgenommen“, berichtet der fahrradbegeistere Geschäftsmann.

Sein Eindruck: Die Kund*innen können die flexiblen Bezahloptionen dank PayPal Checkout nun noch schneller und einfacher finden als zuvor. In der Tat können Händler*innen mit PayPal Checkout ganz einfach Hinweise auf „Später Bezahlen“ integrieren und Kund*innen frühzeitig auf die „Bezahlung nach 30 Tagen“ und die PayPal Ratenzahlung aufmerksam machen. Diese Informationen oder der PayPal Ratenrechner weisen bei Bike Mailorder bereits auf den Produktseiten auf die flexiblen Zahlungsmethoden hin. Darüber hinaus sind sie  im Warenkorb und beim Checkout des Bestellvorgangs sichtbar. 

Während Kund*innen frei entscheiden können, wie und wann sie zahlen möchten, erhalten Händler*innen wie Daniel die Kaufsumme auch bei „Später Bezahlen“-Optionen sofort. Die Zahlungsabwicklung mit den Verbraucher*innen wird dabei von PayPal übernommen. Bohne ist zufrieden mit diesen Prozessen und der kompletten Abwicklung: „Die Zahlungen kommen aggregiert rein. Ich kann alles übersichtlich einsehen – das ist ein Riesenvorteil und eine Zeitersparnis für die Buchhaltung.“

Kund*innen wollen Sicherheit – PayPal bietet sie

Sicherheit ist für viele Verbraucher*innen beim Onlinekauf ein wichtiger Faktor. Mehr als vier Fünftel1 der Verbraucher*innen haben bei den Befragungen zum E-Commerce Index 2022 von PayPal gesagt, dass sie PayPal vertrauen, weil ihre Zahlungen sicher sind und durch PayPal geschützt werden. Das macht sich auch bei Bike Mailorder bemerkbar. „PayPal ist bis heute unsere stärkste Zahlungsart mit bis zu 70 Prozent Volumen“, sagt Daniel Bohne. PayPal kann als vertrauensvoller Bezahldienstleister dazu beitragen, Umsatzchancen zu erhöhen – allein in Deutschland vertrauen 33 Millionen aktive Kund*innen PayPal, weltweit sind es sogar mehr als 435 Millionen Kund*innen in über 200 Märkten. Für Händler*innen ist es von Vorteil, mit einem Bezahldienstleister zusammenzuarbeiten, der das Vertrauen in den eigenen Onlineshop steigert.

Neuer Schub dank PayPal Checkout

Für das Onlinebusiness von Bike Mailorder hat PayPal Checkout einen Zusatzschub gebracht. „Vor allem die Bezahlung mit Ratenkauf und Kauf auf Rechnung ist jetzt neben den anderen Zahlungsmethoden mit der neuen Komplettlösung einfacher, sichtbarer und noch schneller geworden . Ich stelle auch einen Anstieg an Käufen auf Rechnung und Ratenkäufen Bestellungen seit der Integration fest, besonders bei den höherpreisigen Produkten“, berichtet Bohne. Das ist wichtig. Denn der Onlineshop ist für ihn weiterhin der größte Umsatzbringer. „Wir haben über 300 Marken und über 1 Millionen Kund*innen, 2 Millionen Visits im Monat.“ Bohne ist froh, dass er mit PayPal Checkout auf die aktuellen Wünsche der Kund*innen nach flexiblen Bezahloptionen beim Onlineeinkauf eingehen kann. Sein Fazit: „Prinzipiell ist PayPal einfach von großem Wert.“

 

Quellen
1https://newsroom.deatch.paypal-corp.com/2022-11-16-PayPal-Studie-zeigt,-wie-die-Deutschen-beim-Onlineshopping-wirklich-ticken-und-welche-E-Commerce-Trends-angesagt-sind

 

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