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So schenken die Deutschen zu Weihnachten
Die Lieben verdienen zu Weihnachten das beste Geschenk! Alle Jahre wieder versuchen wir mit unseren Gaben unter dem Weihnachtsbaum Wünsche wahr werden zu lassen. Soll es etwas Ausgefallenes sein, doch lieber ein Klassiker oder gar etwas selbst Gebasteltes? Und kommt mein Geschenk am Ende denn auch wirklich gut an? Eine aktuelle Statista-Umfrage im Auftrag von PayPal zeigt, wie die Deutschen schenken und was ihnen hierbei besonders wichtig ist.
 
  • Zu schlechten Geschenken wird meist geschwiegen: 65 Prozent der Deutschen trauen sich nicht offen zuzugeben, wenn ihnen das Weihnachtsgeschenk nicht gefällt.
  • Der Beschenkte steht im Fokus: Fast alle Befragten (94 Prozent) schenken gern, was sich der Beschenkte auch gewünscht hat.
  • Ratlose Schenker in der Überzahl: 55 Prozent geben an, oft ratlos zu sein, was dem anderen gefallen könnte.
  • Klassisch vs. außergewöhnlich: Knapp ein Viertel der Deutschen verschenkt immer/bevorzugt etwas Außergewöhnliches. „Ausgefallene Schenker“ (24 Prozent) suchen etwas Besonderes in der Annahme es sei persönlicher. Die „klassischen Schenker“ (20 Prozent) gehen lieber auf Nummer sicher.
 
Zu schlechten Geschenken wird meist geschwiegen
 
Fast alle Deutschen glauben, dass sie mit ihren Weihnachtsgeschenken ins Schwarze getroffen haben
(97 Prozent). Grundsätzlich liegen sie damit auch nicht falsch. Dennoch gaben 11 Prozent an, dass sie
oft ein Geschenk bekommen haben, über das sie sich nicht gefreut haben. Bei einem Drittel der Befragten
(35 Prozent), ist dies sogar schon gelegentlich passiert.
 
Klingt komisch? Ist aber so. Sucht man nach den Gründen, könnte das Thema Kommunikation hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Denn 65 Prozent der Deutschen gibt an sich nicht zu trauen offen zuzugeben, wenn ihnen das Geschenk nicht gefällt. Mit 69 Prozent liegen Frauen dabei knapp vorne. Doch auch 60 Prozent der Männer nehmen das ungeliebte Geschenk ohne Beanstandung in Kauf.
 
Der Beschenkte steht im Fokus
 
Ups! Mindestens 12 Prozent der Befragten haben schon zweimal hintereinander das gleiche Weihnachtsgeschenk bekommen. Wer dazu gehört oder sich zu den 46 Prozent der Empfänger unpassender
Weihnachtsgeschenke zählt, dem sei gesagt, es lohnt sich, Weihnachtswünsche offen auszusprechen. Denn getreu dem Motto „Dein Wunsch sei mir Befehl“ schenken fast alle Befragten (94 Prozent) gern, was der Beschenkte sich gewünscht hat.
 
Beim Thema Schenken scheint es den meisten Befragten zudem darum zu gehen, dem anderen eine Freude zu bereiten. 81 Prozent aller Schenker und Schenkerinnen gaben nämlich an, dass sie nicht nur etwas zu Weihnachten verschenken, weil sie selbst gern Weihnachtsgeschenke bekommen. Darin sind deutsche Männer und Frauen gleichermaßen selbstlos.
 
Ratlose Schenker in der Überzahl
 
Mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) geben an, oft ratlos zu sein, was dem anderen gefallen
könnte. Dabei fällt es besonders schwer, ein passendes Weihnachtsgeschenk für die Partnerin oder den
Partner zu finden. Das bestätigen 34 Prozent der Männer und etwa ein Viertel der Frauen. Auf Platz zwei
der am schwierigsten zu beschenkenden Personen liegt übrigens „Papa“ (15 Prozent) und „Mama“ knapp
dahinter auf Platz drei (12 Prozent).
 
Und dann heißt es auch noch „Überrasch‘ mich doch“? Jetzt helfen unter Umständen eigene Notizen. Damit sie zum Fest der Liebe punkten können, notieren sich immerhin die Hälfte (50 Prozent) der befragten Männer Präsentideen bereits im Verlauf des Jahres. Bei den Frauen sind es 64 Prozent. Frauen achten beim Schenken übrigens zudem sehr genau darauf, wem sie was unter den Weihnachtsbaum legen. Denn fast dreiviertel der Damen (72 Prozent), die Weihnachtsgeschenke verteilen, suchen diese für jede Person individuell aus. Damit hängen sie die Männer ab (59 Prozent).
 
Tipp: Das Geschenk passt oder gefällt leider nicht und der Onlineshop bietet keine kostenlose Rücksendung an? Kein Problem! Denn wurde das Geschenk mit PayPal bezahlt und zuvor einmalig Kostenlose Retouren aktiviert, erstattet PayPal die Rücksendekosten bis zu 25€ pro Retoure – bis zu 12 Mal im Jahr und auch für Bestellungen in ausländischen Onlineshops.
 
Klassisch vs. außergewöhnlich
Wer bevorzugt oder ausschließlich zu Weihnachten etwas Ausgefallenes schenkt – immerhin sind das
beinahe ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) – tut dies größtenteils in der Annahme, es sei persönlicher
(73 Prozent).
 
Die klassischen Schenker (20 Prozent) gehen lieber auf Nummer sicher. Ihrer Meinung nach ist bei Büchern, Parfum, Socken und Co. die Wahrscheinlichkeit geringer, dass es dem Beschenkten nicht gefällt (56 Prozent). Es ist natürlich schon ein gewisser Aufwand, seine Lieben mit außergewöhnlichen Weihnachtsgeschenken zu überraschen. Entsprechend gaben 57 Prozent der männlichen und 47 Prozent der weiblichen Befürworter klassischer Präsente an, dass ihnen der Aufwand, die Idee oder das Geschenk zu finden, zu groß sei.
 
Tipp: Zu viel Aufwand? Nicht im Zeitalter des Internets und Onlineshoppings. Denn das World Wide Web bietet eine große Auswahl an Shoppingmöglichkeiten und Deals – gerade zu Weihnachten und vor allem über Landesgrenzen hinweg.
Das machen sich mittlerweile immerhin 50 Prozent der Deutschen zunutze und kaufen ihre Weihnachtsgeschenke bevorzugt online. Und keine Sorge, sollte widererwarten doch mal etwas schiefgehen, die Ware nicht ankommen oder ganz und gar nicht der Beschreibung entsprechen. Denn wurde mit PayPal bezahlt, hilft im Fall der Fälle der PayPal-Käuferschutz.
 
Quelle: Repräsentative Online-Befragung von Statista für PayPal, n=1.000 Befragte zwischen 18 und 65 Jahren in Deutschland, Oktober 2018

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