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Redzilla: „PayPal für beide die mit Abstand beste Bezahlart“
Bei Redzilla gibt es alles rund um Beauty, wie Kosmetik und Nagellacke, Parfüms bis hin zu Luxusgütern. Kosmetik ist dabei längst nicht mehr nur ein Thema für die Damenwelt, wie Geschäftsführer Sascha Völkel bestätigt. Der männliche Teil der Zielgruppe unterscheidet sich dabei aber deutlich im Kaufverhalten. „Männer achten mehr auf den Preis und wollen sich nicht so oft drum kümmern, kaufen also gern auch größere Mengen. Frauen kaufen deutlich intuitiver und sind Bauchentscheider,“ beschreibt Völkel. 
 
Trotz der günstigen Preise achtet Redzilla sehr auf Qualität. So ist alles, was als „verfügbar“ im Shop gekennzeichnet wird, auch tatsächlich auf Lager und muss nicht erst bestellt werden, wie bei so manch anderem Shop. „Bei uns ist zu 98 Prozent next day“, so Völkel. Laut dem Geschäftsführer ist die schnelle Lieferung heute essenziell, denn die Geduldsspanne der Kunden hat sich dank dem Tempo, das Amazon vorlegt, deutlich verkürzt. „Unsere Kunden wissen: Was sie bestellen ist auch da, wird für sie reserviert und kommt dann auch sofort. Wir sind da sehr schnell, sehr professionell und legen Wert auf kurze Kommunikationswege. Die Response-Zeit liegt bei uns bei etwa einer Stunde“, betont Völkel. Die gleichen Qualitätsstandards setzt der Händler bei seinem zweiten Shop fitnesskaufhaus.de an, der sich auf Sportlernahrung und Fitnesszubehör spezialisiert hat. 
 
Zahlarten schaffen Vertrauen
Einer der wichtigsten Faktoren im Checkout sei Payment, betont der Onlinehändler. Auf die Nachfrage warum, blickt Völkel auf die Anfangszeit seines Shops zurück. „Zu unseren Startjahren war ein Großteil der Kunden sehr skeptisch: Warum ist die Ware in unserem Shop günstiger als bei anderen? Verliert man sein Geld? Dabei kam das Thema Bezahlung ins Spiel. Durch das Onlinehusiness hat sich die Bezahlung per Vorkasse zum Beispiel überhaupt erst durchgesetzt - es war ja bis dahin undenkbar, zum Beispiel einen Handwerker im voraus zu bezahlen. Am Ende gingen doch viele Kunden aus den genannten Gründen zum örtlichen Händler und nahmen dort die Ware mit. Wir mussten diesem Zustand mit Zahlarten entgegenwirken. Wir brauchten für den Kunden sichere Zahlarten“, erinnert sich Völkel. Aus diesem Grund war Redzilla schon seit 2010 mit PayPal aktiv – auch weil es den PayPal-Käuferschutz gab. „Die meisten unserer Kunden haben ein PayPal-Konto. Mir persönlich ist das auch selbst viel lieber als zum Beispiel Rechnungskauf, weil ich mich mit PayPal um nichts mehr kümmern muss“, so der Geschäftsführer. Er beziffert als Schätzung, dass etwa 60 Prozent seiner Kunden mit PayPal bezahlen. 
 
Für alle Seiten die beste Wahl
Gerade beim mobilen Einkauf, der bei Redzilla einen Großteil der Bestellungen ausmacht, ist PayPal ein wichtiger Faktor. „Den Grund kenne ich wiederum aus eigener Erfahrung. Man merkt sich nicht gerne seine Zugangsdaten, die man verteilt hat. In kleinen und mittelgroßen Shops kann ich einmal meine PayPal-Daten eingeben und habe dann einen Zwei-Klick Checkout, ohne dass ich noch auf Bestätigungs-E-Mails warten zu muss. Die Registrierung ist für viele Kunden eine große Hürde und da hilft PayPal Express enorm“, betont Völkel. 
 
Ein Großteil der Kunden bestellt direkt mit PayPal-Zahlung, auch wenn über PayPal noch andere Zahlungsarten wie Rechnungskauf bereit stehen. Aus Erfahrung bei Redzilla ist die Retouren-Quote bei den Rechnungskäufern doppelt so hoch wie bei anderen Kunden. „Da macht es aus Kundensicht auch Sinn, trotz vorhandenem PayPal-Konto den Rechnungskauf zu wählen. Für den Kunden hat der Rechnungskauf aber eigentlich kaum Vorteile. Er muss proaktiv innerhalb von 14 Tagen die Rechnung überweisen, während mit dem direkten Kauf alles von selbst geht“, so Völkel. Der Geschäftsführer zieht aus seiner langjährigen Erfahrung jedenfalls ein positives Fazit: „PayPal geht einfach und wir bekommen schnell unser Geld – ohne Handlungsbedarf unsererseits, denn alles läuft automatisch. Meiner Meinung nach ist PayPal für Kunden und Händler die mit Abstand beste Zahlart, die man online machen kann.“
 
Warenkorb-Erhöhung mit Gratis-Artikeln
Ein Alleinstellungsmerkmal von Redzilla, das teilweise schon kopiert wird, ist es, auch Gratisartikel im Shop anzubieten. Kunden dürfen sich ab einem bestimmten Bestellwert zusätzliche Artikel ohne Aufpreis mitbestellen. „Wir versuchen, darüber einen Anreiz zu schaffen, die Warenkorbgröße zu erhöhen. Bei uns liegen im Schnitt etwa 45 Euro im Warenkorb. Wir animieren den Kunden dann zum Beispiel, noch etwas für 10 Euro einzupacken, um noch etwas gratis dazuzubekommen“, so Völkel. Bei den Gratisartikeln handelt es sich nicht nur um Duftproben, die den Paketen von Redzilla ohnehin oft beiliegen, sondern häufig um vollwertige Düfte oder Shampoos. „Das sind schon teils recht hohe Warenwerte, die wir hier dem Kunden dazugeben. Durch hohe Stückzahlen können wir diese allerdings günstiger einkaufen“, betont der Geschäftsführer. 
 
Ein weiteres Plus ist das Beauty-Magazin. Dort gibt es Inhalte mit Kaufberatung und Trends zu Beauty-Themen. Hierzu ist man im Redzilla-Team geteilter Meinung, ob der Content im Shop mehr Umsatz bringt. Völkel analysiert: „Die Kunden wissen schon oft vor dem Besuch des Shops, was sie wollen. Wir haben kaum Stöberer. Das zeigt sich an unserer sehr hohen Conversion-Rate jenseits der 10 Prozent – wovon andere nur träumen können. Der Hintergrund ist aber leicht zu erklären: Ein Parfüm muss man zum Beispiel vorher einfach schon einmal getestet oder gerochen haben – am besten an sich selbst. Deswegen kommt der Kunde rein und weiß, was er will - dann muss es aber auch besonders schnell und einfach gehen.“ 

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