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FTI Touristik: immer auf der Suche nach einfachen Zahlungsmitteln
Acht Millionen Gäste sind im Jahr 2018/2019 mit der FTI Group gereist. Kein Wunder, denn wenn es um Urlaub geht, gibt es bei FTI kaum etwas, was es nicht gibt: „Wir bieten die ganze Welt des Reisens für alle Zielgruppen an, egal ob Familien, Paare oder Singles – und dabei ist es egal, ob Sie in Deutschland oder nach Australien reisen wollen“, erklärt Andreas Eickelkamp, Chief Data Officer (CDO) der FTI Group, einem unternehmergeführten Anbieter mit rund 12.000 Mitarbeitern und ca. 4,1 Milliarden Euro Jahresumsatz. „Wir decken die komplette Wertschöpfungskette ab. Wir haben unsere Agenturen in den Zielgebieten, die für uns die Produkte einkaufen und sie an die Veranstalter in Deutschland wie die FTI Touristik, die klassische Reisebüromarke, geben. Darüber hinaus haben wir verschiedene Spezialisten wie den Luxusreisen-Veranstalter Windrose Finest Travel, Flugportale wie fly.de und Mietwagenportale wie drive.de.“
 
Beratung beim Buchen immer noch gefragt
Die Gäste buchen über Reisebüros, zudem betreibt FTI sieben eigene Callcenter für den telefonischen Kundenservice und vertreibt Produkte online. In der Destination angekommen, wird der Urlauber von der FTI Group-eigenen Zielgebietsagentur, Meeting Point International, betreut. „Idealerweise geht er noch in eines unserer Hotels. Vor vier Jahren haben wir MP Hotels gegründet. Nun besteht das Hospitality Unternehmen aus über 70 Häusern mit insgesamt über 14.000 Zimmern in 11 Ländern. Zum Portfolio gehören die Marken Labranda Hotels & Resorts, Design Plus Hotels, Kairaba Hotels & Resorts, Lemon & Soul sowie Club Sei“, erklärt der CDO. 
 
Der Onlinemarkt verzeichnet laut der Einschätzung von Eickelkamp ein starkes Wachstum mit zweistelligen Zuwachsraten. Dennoch ist das Reisebüro immer noch die Nummer eins, obwohl ihm vor zehn Jahren schon das Aussterben vorausgesagt wurde. Woran liegt das? „Es gibt immer noch die gleichen 10.000 Reisebüros wie damals. Der Kunde ist beim Internet meist etwas überfordert. Er kann schnell ein Hotel oder einen Flug buchen, sobald aber verschiedene Leistungen kombiniert werden – wie es die Veranstalter machen – wird es schnell kompliziert. Es gibt Studien, die belegen, dass ein Kunde zehn Stunden für eine Pauschalreise recherchiert. Oft weiß er am Ende nicht mehr was er eigentlich buchen soll. Da ist er froh, wenn er im Reisebüro kompetente Beratung bekommt. Und er hat jederzeit einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen“, erklärt der Experte.
 
Reisen mit PayPal bezahlen - egal wo
Pauschalreisen werden oft klassisch im Reisebüro gebucht und per Überweisung gezahlt. Dadurch vergehen aber durchaus einige Tage, bis der Kunde seine Reiseunterlagen in den Händen hält. Nachdem die Last-Minute-Marke 5vorFlug bereits seit einigen Jahren PayPal im Kurzfristbereich anbietet, ermöglicht FTI seinen Kunden diesen Service nun ebenfalls im Kurzfristbereich. Durch die Bezahlung mit PayPal greifen alle Prozesse automatisiert ineinander und das Buchen von Reisen ist so einfach, wie man es aus anderen Branchen kennt. Die Integration lief aus Sicht des CDO von beiden Seiten sehr professionell und reibungslos. „Wir haben einen Zeitplan abgestimmt, der dann von beiden Seiten eingehalten wurde. Insgesamt kann man nur voller Lob für die PayPal-Techniker sein“, erinnert sich Eickelkamp. 
 
Einfacher und sicherer im Last-Minute-Bereich
PayPal wird sehr gut angenommen, die Kunden wissen den einfachen Prozess und die weiteren Vorteile, die PayPal mit sich bringt, zu schätzen. Neben der einfachen Bezahlung profitieren die Kunden vom gewohnten Käuferschutz. Auch aus Anbietersicht gibt es mehr Sicherheit. Durch die hohen Sicherheitsstandards profitieren Kunden und Händler. Außergewöhnlich bei FTI ist, dass alle Kunden ihre Kurzfristreise mit PayPal bezahlen können, egal ob sie online oder traditionell in einem Reisebüro gebucht haben. Möglich macht dies ein Prozess, den FTI sich hat einfallen lassen, um alle seine Kunden profitieren lassen zu können.
 
Strategie als Trendsetter
Die Bezahlmethode PayPal hilft, sich von der Konkurrenz als Trendsetter abzuheben und zu positionieren – laut Eickelkamp eine essenzielle Strategie in der Tourismusbranche. „Es macht keinen Sinn, den 500. Flug nach Mallorca anzubieten. Hier kann man sich nur noch mit dem Preis von den anderen Marktteilnehmern abheben. Deswegen haben wir eigene Hotels und bieten Flüge zum Beispiel nach Gambia. Wir erschließen neue Märkte“, erklärt Eickelkamp. 
In Zukunft will FTI Touristik den Einsatz von PayPal noch ausbauen, zum Beispiel als Zahlungsmöglichkeit bei Meeting Point International in den Zielgebieten im Bereich Transfer oder Ausflüge. „Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden. Wenn man zufrieden ist, baut man die Kooperation gerne aus“, resümiert Eickelkamp.
 
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