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„Noch nie war das Abbrennen von Kerzen so spannend“, heißt es auf dem Instagram-Profil von Juwelkerze. Duftkerzen kennen alle, aber bestimmt nicht jeder Juwelkerzen: Ihr Wachs brennt mit Duft ab, nach rund 10 bis 15 Stunden geben sie ein darin verstecktes Silber-Schmuckstück als Überraschung frei. Den Wert des Schmucks können die Besitzer unter juwelkerze.deerfahren. Dazu findet sich ein Code in der Schutzhülle. „Es ist vor allem eine schöne Geschenkidee“, erklärt Anna-Maria Wolff, Online Marketing Manager bei Jewelcandlein Berlin. Entsprechend breit ist das Sortiment für jede Jahreszeit und jeden Anlass aufgestellt – von Valentinstag über Ostern bis Weihnachten gibt es passend designte Kerzen. Zudem gibt es verschiedene Kollektionen von Kerzen und Schmuck, so dass für jeden Geschmack und jede Frau etwas dabei ist. 

 

Es macht nicht nur Spaß, die Kerzen duften zu lassen, es ist in Deutschland eine große Sammler-Community rund um Juwelkerzen gewachsen. In einer Facebook-Gruppe mit über 20.000 Mitgliedern tauschen die Fans Kerzen und Schmuck. „Wir haben darunter Sammlerinnen, die fast jede Kerze, die es jemals gab, im Schrank stehen haben. Das war von unserer Seite nie so geplant, aber es ist aus unserer Sicht natürlich super, eine solch leidenschaftliche Community als Unterstützung zu haben“, freut sich Wolff. Das Team von Jewelcandle versucht immer wieder sich mit Aktionen zu bedanken und den Kunden mitmachen zu lassen: So wurde gemeinsam mit den Fans über Umfragen in Social Media-Kanälen eine Community-Kerze gestaltet. 

 

Schmuckkerzen gibt es schon länger in den USA. CEO und Firmengründer Martin Werle hat 2012 die ersten Kerzen in seiner WG noch selbst gegossen. Inzwischen ist daraus ein erfolgreicher Onlineshop geworden, der vor allem den Aktivitäten in den Social Media-Kanälen große Teile seines Erfolgs verdankt – aus Sicht der Berliner neben den Standards wie Goolge- und Facebook-Anzeigen das effizienteste Marketing-Instrument. „Wir erstellen unsere Inhalte auf Facebook und Instagram wirklich selbst. Zudem arbeiten wir intensiv mit großen Influencern zusammen, die wirklich gut zu uns passen. Dabei kommt immer ein sehr schönes Produkt heraus“, so Wolff. So wurde zum Beispiel mit Sarah Harrison – mit 1,7 Millionen Followern eine große Influencerin auf Instagram – die Duftkerze „Emotional“ gestaltet, die als Special Edition inzwischen längst ausverkauft ist. Influencer und Blogger bringen das Team dabei oft auf neue Ideen. „Das ist für beide Seiten einfach wertvoll“, so Wolff. 

 

Seit 2012 ist PayPal als Bezahlart im Shop dabei, 2018 kam dann PayPal PLUS dazu. „Somit sind Kreditkarte, Lastschrift und Kauf auf Rechnung über PayPal geregelt. Die hohe Sicherheit auf unserer und auf Kundenseite war von Anfang an das Argument für PayPal. Jetzt sind die Kunden bei Kauf auf Rechnung sehr dankbar, dass sie 30 Tage Zeit zum Bezahlen haben. Das macht einen großen Unterschied aus, da wir ein hochpreisiges Produkt anbieten. Wir haben dabei die Sicherheit, dass alles über PayPal problemlos abgewickelt wird“, erklärt Wolff. Die Kerzen kommen durch die hochwertigen Rohstoffe, das Glas und den eingearbeiteten Schmuck auf Preise, die natürlich über denen gewöhnlicher Duftkerzen liegen. „Für unsere Kunden ist bei dem etwas höheren Preis das sichere Gefühl wichtig, falls mal etwas sein sollte. Wir können bei einem Glasprodukt nicht ausschließen, dass mal etwas passiert oder der Duft der Kerze mal nicht gefällt. Da ist es für den Kunden wichtig, dass er im Fall der Fälle austauschen kann“, erläutert Wolff. 

 

Essenziell wichtig sind die Funktionen von PayPal PLUS – gerade wenn es um die Neueinführung spezieller Kerzen geht. Und das nicht nur wegen des vereinfachten Schnell-Checkouts, den die Kunden beim mobilen Shoppen gerne nutzen. Ebenfalls gerne wählen Kunden den Kauf auf Rechnung, wenn sie zum Beispiel ohne Risiko erst einmal ausprobieren möchten, ob ein Duft wirklich gefällt.

 

„Für uns ist es prima, dass alle Transaktionen direkt und auf einem Konto ankommen. PayPal wickelt für uns alles andere ab. Das erspart uns eine Menge Arbeit, was das Handling der Rechnung angeht. PayPal PLUS vereint viele Zahlarten in einem PayPal-Konto, welches dann aus unserer Sicht sehr einfach und übersichtlich bleibt“, sagt Franziska Harmann vom Jewelcandle-Marketing. Insgesamt bezahlen rund 60 Prozent der Kunden bei den Berlinern per PayPal. 

 

Jewelcandle konnte im letzten Jahr mit einem großen Wachstum glänzen. Das Marketing-Team arbeitet mit Hochdruck daran, den erfolgreich eingeschlagenen Weg weiter auszubauen. Weiterhin sei es wichtig, auf hohe Qualität und Kundenservice zu setzen, um sich im stark umkämpften Kerzen-Markt zu behaupten. „Neue Produkte müssen konsequent und kontinuierlich kommen. Zudem müssen wir auf höchste Ansprüche bei Rohstoffen und Gläsern achten“, erklärt Wolff. So setzt Jewelcandle weiter auf seine Kernkompetenzen.

 

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