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Fatboy Berlin: Flexibel im Brandstore bezahlen
Fatboy Berlin ist der einzige Brandstoreder niederländischen Marke weltweit. Er empfängt die Kunden im stilwerk Berlin. Fatboy hat im Jahr 2000 mit einem Sitzsack begonnen.Vorbild waren die Designs des Finnen Jukka Setäläa. Zwanzig Jahre später designte Fatboy eine kleinere Version der einmaligen Sitzsäcke in einem weicheren Material, aber immer noch mit dem Original-Look.
 
Fatboy ist nicht, wie viele Leute denken, nach der Form des Sitzkissens benannt, sondern nach dem Künstler “fatboyslim”. Dieser Name stand auf einem CD-Cover, das Setälä Ende der neunziger Jahre erhielt, und es war die Inspiration für den Markennamen Fatboy.Der Lamzac, ein luftgefülltes Loungekissen, ist heute eines der bekanntesten Produkte weltweit. Inzwischen haben sich mobile Lampen, transportable Hängematten, Hundekissen, Kronleuchter, In- und Outdoorhocker, Tische, Teppiche und vieles mehr dazu gesellt – gemeinsam haben die Produkte immer als Ziel, Design mit Komfort zu verbinden. Alles sehr praktisch und mit einem gewissen Schmunzeln designed.
 
Die Besucher im Fatboy Berlin brand store sind so bunt gemischt wie die Produkte: „Es ist wirklich alles dabei: Vom High-End-Kunden, Büros, Restaurants, Kindergärten, Studenten und Familien bis zu Liebhabern und Sammlern großer Produkte wie unseren 5 Meter-Hasen namens Co9 XXL“, so Store Managerin Victoria Süß. Im Shop stehen viele Produkte zum Anfassen und Mitnehmen bereit. „Nicht alle – dafür bräuchten wir das komplette Stilwerk“, lacht Frau Süß. Es gibt mehrere Lager und alles ist kostenlos in kürzester Zeit lieferbar.
 
Wie die Kunden einkaufen? Ebenfalls unterschiedlich! So sagt Frau Süß: „Die Kunden kommen gezielt zu uns und nehmen entweder gleich das Produkt mit oder lassen es kostenlos liefern. Viele Kunden kommen auch aus anderen Städten angereist - etwa aus Hamburg oder Bayern und lassen sich den Einkauf dann kostenlos liefern.“ Zusätzlich verkauft der Brandstore auch am Telefon oder per E-Mail und seit kurzem auch im Stilwerk Onlineshop. Den Löwenanteil macht aber immer noch der Verkauf im Store und per Telefon aus.
 
Smart kassieren, Rechnung automatisch per Mail 
Den Checkout im Laden erledigen die Verkäufer mit einem mobilen Kassensystem auf dem iPad, auf dem die App von Inventorum, einem Berliner Anbieter von Kassensystemen für Einzelhändler, läuft. Der Verkäufer kann direkt neben dem Sitzsack stehen und den Checkout samt Rechnung per E-Mail erledigen. „Die PayPal-Seite des Kassensystems ist dabei geöffnet. Wir tragen kurz statt in die Kasse die Kundendaten dort ein, erstellen die Rechnung und schicken es ab. Der Kunde bezahlt dann. Wir schauen kurz, ob das Geld da ist, und schon geht die Ware raus“, so die Store Managerin. „Das ist für den Kunden und für uns entspannter. Die Bezahlung läuft nebenbei, während verpackt wird.“
 
Der Verkäufer kann auch den Rechnungsbeleg anpassen oder direkt die Rechnungsadresse für Firmen eingeben. „Während der Beleg ausgedruckt wird, wird der Beleg bei Firmen automatisch an die E-Mail-Adresse geschickt.“
 
80 Prozent bezahlen mit PayPal
Die Leute, die per Telefon kaufen, zahlen meistens per PayPal – anteilig von den Anrufern bestimmt 80 Prozent“, so Süß. „Die Kunden wissen bei uns, dass immer jemand im Laden ist und im Fall eines Falles erreichbar ist. Die Kunden, die von weit kommen haben aber durch den Kauf bei PayPal noch einmal alles schriftlich. Sie bringen durch PayPal eine Grundsicherheit mit, weil sie wissen: Wenn sie mit PayPal irgendwo etwas gekauft haben und es gab Probleme, dann wurde es geklärt. Diese Grundsicherheit nehmen sie gerne an. Und sie müssen nur auf Bezahlen klicken – somit ist es supereinfach.“ 
 
Die Kunden können ohne Shop mit PayPal per Smartphone oder am PC per E-Mail bezahlen. Fatboy Berlin schickt dabei eine Zahlungsanforderung. Nachdem der Kunde auf „Bezahlen“ geklickt oder getippt hat, geht das Geld ein und der Fatboy-Mitarbeiter übergibt die Ware direkt in den Versand. „Die Kunden bekommen dann eine Sendungsverfolgungsnummer und können bei PayPal sogar einen Lieferschein ausdrucken oder nachträglich die Sendungsverfolgung eintragen. Das ist alles sehr praktisch“, freut sich Süß. 
 
PayPal ist seit etwa drei Jahren bei Fatboy Berlin im Einsatz. Das Resümee fällt nicht nur positiv aus, Victoria Süß ist sich sicher, dass der Store dank PayPal mehr verkauft. „Erstens ist Bezahlen mit PayPal einfach. Zweitens: Freunde und Familie rufen nach Weiterempfehlung gerne bei uns an uns sagen ‚wir würden gern mit PayPal etwas kaufen‘. Das kommt öfter vor“, bestätigt die Store Managerin.
 
Shopping mit interaktiven Displays geplant
Derzeit gibt es Pläne, den Einkauf bei Fatboy Berlin noch flexibler möglich zu machen. Es sollen außen am Shop interaktive Schaufensterscheiben mit eingebauten Displayfolien und Einkaufsmöglichkeit kommen, so wünscht es sich Frau Süß. „So könnten die Kunden, auch wenn der Laden geschlossen ist, Möbel durch die Scheibe anschauen und mit PayPal und den Scheiben einkaufen“, beschreibt Süß. Derzeit wird noch geklärt, ob die Möglichkeiten da sind. Alternativ gibt es noch die Idee, im Shop interaktive Displays fest zu installieren. „So können die Kunden am Monitor ihr Produkt aussuchen, mit PayPal bezahlen und sich nach Hause schicken lassen,“ beschreibt Süß. Bei Fatboy Berlin sorgen also nicht nur die Möbel und Accessoires für frische Inspiration, sondern auch die Art, wie man sie einkaufen kann. 
 
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