Angefangen hat alles 1998 in einer Dresdner Stadtvilla. Als Cyberport damals mit ca. 50 Apple-Produkten und einem einfachen Webshop an den Start ging, war das eine echte Pionierleistung. Niemand konnte wissen, wie rasant sich das E-Business im Laufe der darauffolgenden Jahre entwickeln würde. Heute finden mehr als 5 Millionen Cyberport-Kunden über 45.000 Produkte – Innovationen und Technik-Highlights rund um Notebooks, PCs, Gaming, Smartphones und Smart Home.
Damals wie heute: #erstmalverstehen
„Was uns damals wie heute auszeichnet, ist der Anspruch, im persönlichen Kontakt zu überzeugen – auch im 21. Jahrhundert“, sagt Helmar Hipp, Cyberport Geschäftsführer für Vertrieb & Finanzen. „Und das Omnichannel: online, im Store, am Telefon, im Chat und per Social Media.Die Idee dabei: Dem Kunden Technologien und Innovation zu verkaufen, die zu ihm passen. Doch dazu muss er sie natürlich erst einmalverstehen. Deswegen haben wir beispielsweise in unseren Shops Produktwelten aufgebaut, die zeigen, wie die einzelnen Produkte zusammenwirken. Wir übersetzen Kundensituationen in technische Featuresund gehen dafür dahin, wo unsere Kunden sind.“
In diesem Zuge hatte Cyberport bereits im letzten Jahr drei Shop-in-Shops in den Filialen von Galeria Kaufhof (heute: Galeria Karstadt Kaufhof) eröffnet. Ein logisches Element in der Multichannel-Strategie des E-Commerce-Unternehmens, um den Kundensupport weiter auszubauen. Denn seit der ersten Store-Eröffnung im Jahr 2003 hat das Unternehmen „Click and Collect“, also die Filial-Abholung von online bestellter Ware, in seine Prozesse integriert. Seit 2013 bietet Cyberport zusätzlich die taggleiche Lieferung innerhalb von drei Stunden an. Doch können Kunden diesen Service nur nutzen, wenn sie einen Store in ihrer Nähe haben. „Wir hören deshalb öfter die Frage, ob wir nicht in dieser oder jener Stadt noch eine Filiale eröffnen. Dank unserer Shop-in-Shop Kooperation rücken wir noch näher an bestehende und neue Kunden heran“, so Hipp.
Auch in Zukunft Pioniere sein
Im E-Commerce muss man technisch immer State-of-the-art bleiben. Kunden erwarten ein smartes und innovatives Einkaufserlebnis, das in puncto Service zu 100 Prozent überzeugen kann. Hier gehören komfortable Zahlarten natürlich dazu. Gerade beim Thema Bezahlen ist es dabei von Vorteil, wenn man mit etablierten Partnern eng zusammenarbeitet. PayPal ist eine starke Marke, bekannt, wenig erklärungsbedürftig und hat eine große Kundenbasis. Das ist natürlich super.
„Wir haben zum Beispiel als Onlinehändler relativ früh die Kreditkarte als Zahlungsoption angeboten“, erinnert sich Hipp. „Heute selbstverständlich, aber das war lange fast schon ein Alleinstellungsmerkmal und für Geschäftskunden nicht selten das Zünglein an der Waage bei der Entscheidung, wo sie kaufen.“
Jetzt ist es im Prinzip so: Der Kunde erwartet einfach die gängigen Zahlarten. Zunehmend relevanter wird es für ihn, das Bezahlen so kurz und angenehm wie möglich zu halten. Deswegen hat Cyberport zudem PayPal Express integriert. Mit PayPal Express können alle, die bei Cyberport einkaufen, dies schnell und einfacher tun. Ohne ihre Adressdaten eingeben zu müssen, gelangen sie mit nur einem Klick direkt zur PayPal-Zahlungsseite. Die Express-Kasse ist vor allem mobil und in der App wichtig, steigert die Bestellungen sowie die Conversion Rate – das heißt die Häufigkeit, dass eine begonnene Bestellung auch erfolgreich abgeschlossen wird.
Trend geht zum schnellen Bezahlen
Der Trend geht definitiv zu den „Schnellbezahlarten“, die praktisch schon alle Kundeninformationen im Bauch haben. „PayPal Express wurde vom Start weg gut angenommen. Wir haben es während einer Rabatt-Aktion – dem Blue Weekend – gelauncht. Jeder vierte hat dabei mit PayPal bezahlt. Das ist schon ein sehr hoher Prozentsatz, wenn man bedenkt, dass wir acht Bezahlarten in unserem Shop anbieten. Der Anteil der Kunden, die mit PayPal bezahlt haben – der so genannte Inhouse Share - ist noch einmal um zwei Prozentpunkte gewachsen.“ Die Aktion hat nachhaltig Anteile für PayPal gebracht.
Zudem gibt es die PayPal Einkaufswelt. Hier spielt Cyberport jetzt auch regelmäßig Angebote. Die reibungslose Zusammenarbeit ist jedoch nicht nur gut für beide Unternehmen. Sie ist auch gut für den Kunden. Er erhält ein besseres Einkaufserlebnis, kommt schneller durch den Shop und kann einfach einkaufen.