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AKF Shop: Je komfortabler PayPal geworden ist, desto besser
Eigentlich hatte Alexander Kalkbrenner nur vor, die mit Mopedteilen gefüllte väterliche Garage aufzuräumen. „Ich habe schnell gesehen, dass hier eine Riesennachfrage herrscht“, erinnert sich der Geschäftsführer. Damals noch in der Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker, merkte Kalkbrenner schnell, dass sich hier mehrere Interessen perfekt kombinieren lassen: Die Liebe zum Moped, das Interesse an der im Gründungsjahr 2003 noch neuen Welt eines Internets und das Interesse an Programmierung und Wirtschaft. „Das Ganze machte sofort unheimlich Spaß und das ist bis heute so geblieben“, sagt der Inhaber von AKF-Shop.de, dem Onlineshop der AKF Automobile Krafträder Fahrzeugteile e.K., der im 16. Geschäftsjahr mit rund 50 Mitarbeitern im eigenen Onlineshop sowie auf Marktplätzen wie eBay Ersatzteile für Mopeds verkauft. Besonders beliebt sind Ersatzteile der vor allem in Ostdeutschland bekannten Marken Simson und MZ. 
 
Der Hersteller Simson gehörte bis zur Wende zu den größten Zweiradherstellern der Welt, die legendäre Simson wird seit 1992 nicht mehr gebaut, erfreut sich aber in der Bastler- und Liebhaber-Szene großer Beliebtheit. „Es ist ein großes Stück Erinnerung und gleichzeitig ein guter Einstieg in das Zweirad-Hobby. Basteln und Tuning ist nicht nur einfach, die Simson ist sehr robust. So entdecken unsere Kunden ein Hobby wieder, bei dem sie preisgünstig ein Moped restaurieren oder tunen können“, erklärt Kalkbrenner. 
 
Einkauf so kundenfreundlich wie möglich
Aber auch andere Moped-Modelle werden im Shop mit Ersatzteilen, Bekleidung, Geschenken und Fanartikeln versorgt. So kommt der Shop auf 16.000 erhältliche Ersatzteile. „Wir versuchen, das Angebot so kundenfreunlich wie möglich zu gestalten und holen uns immer wieder User-Feedback. Die Maxime ‚der Kunde steht im Mittelpunkt‘ klingt abgedroschen, ist aber tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg. Wir wollen den Einkauf so angenehm wie möglich machen“, erklärt der Geschäftsführer. Den Erfolg macht die Summe aus vielen Details: Zum Beispiel gibt es eine niedrige Grenze für Versandkostenfreiheit und ein gern genutztes Bonuspunkte-System für die Newsletter-Bestellung und Bewertungen im Shop. 
 
Sehr beliebt bei den Kunden sind eigens angefertigte 3D-Explosionszeichnungen. Der Kunde hat so die Möglichkeit, sich zum Beispiel in einer 3D-Darstellung den Motor in Einzelteilen anzusehen. Er kann so treffsicher die richtigen Ersatzteile, wie beispielsweise ein Kugellager, bestellen. Der Shop hält weit über 600 Explosionszeichnungen bereit. „Wir haben einen Ingenieur eingestellt, der mit einem CAD-Program die Teile nachkonsturiert. Die Kunden nutzen die Zeichnungen als Einbauanleitung“, erklärt Kalkbrenner. Und sie können in der Datenbank nach Hersteller und Modell die Zeichnungen kostenlos suchen. 
Stark in Social Media und Content Marketing
Neben der klassischen Werbung über Google Adwords setzt das Team aus Bautzen stark auf Social Media: Nachdem Facebook in den letzten ein bis zwei Jahren etwas an Reichweite verloren hat, boomt bei den Kunden Instagram. AKF-Shop begeistert hier fast 30.000 Follower mit Bildern, die Leidenschaft am Moped-Hobby wecken. Für den YouTube-Kanal produziert das Social Media-Team Videos, die ebenfalls weniger technisch das Thema beleuchten. Hier geht es um Unterhaltung und emotionale Themen wie das Reisen mit dem Moped. 
 
Je komfortabler PayPal, desto besser das Wachstum 
Ab dem ersten Tag war PayPal im eBay-Shop von AKF Automobile dabei. Damals haben rund 20 Prozent mit PayPal bezahlt, der Rest war Vorkasse. Heute zahlen 80 Prozent der Kunden mit PayPal – und so gut wie alle bei eBay. „PayPal deckt alle Zahlungsbedingungen ab, die ich im deutschsprachigem Raum benötige. Früher hieß PayPal nur Zahlen über PayPal, jetzt ist alles wie zum Beispiel Kreditkarte mit drin – und für den Händler wie auch den Käufer super entspannt“, erklärt Kalkbrenner. 
 
Besonders einige Erweiterungen wie Ratenzahlung Powered by PayPal oder der Rechnungskauf haben aus Erfahrung des Händlers sehr beim Wachstum des Shops geholfen. „Ratenzahlung war zum Beispiel für den Kunden sehr unkomfortabel, weil er Briefe an die Bank verschicken musste und die Bestellung lange bei uns lag. Jetzt macht er alles direkt mit PayPal aus und bei uns kann die Ware sofort rausgehen. Insgesamt kann man sagen: Je komfortabler PayPal geworden ist, desto besser für uns“, freut sich Kalkbrenner und resümiert: „PayPal ist für uns definitiv die wichtigste Zahlungsart.“
 
PayPal Businesskredit bezahlt sich von selbst
Bei der Unternehmensfinanzierung ist PayPal mit dem Businesskredit ebenfalls ein ständiger Begleiter. „Wir haben beim ersten Einsatz unser Logistiklager erweitert. Die Bank war im Vergleich sehr unflexibel. Es war zum Beispiel keine vorzeitige Tilgung möglich. Manchmal entwickelt sich das Geschäft besser als erwartet und man würde gern früher aus einem Kredit aussteigen“, erinnert sich der Geschäftsführer. „Der Businesskredit hingegen lässt sich vom Smartphone aus abschließen und zeigt sofort eine Festgebühr von zum Beispiel 60 Euro. Alles ist vollkommen überschaubar – von der Laufzeit und den Kosten – und zählt sich automatisch herunter, bis man wieder den nächsten Kredit aufnehmen kann“, erklärt Kalkbrenner, der den flexiblen Kredit immer wieder einsetzt, etwa wenn er Waren einkauft. „Der Businesskredit verschafft uns die Möglichkeit, zusätzliche Liquidität für günstiges Geld zu generieren. Ich kaufe dann einfach höhere Stückzahlen bei Lieferanten. Die Gebühr bezahlt sich dann praktisch über das Skonto und die günstigeren Konditionen bei mehr Menge von selbst“, so Kalkbrenner, der wie folgt zusammenfasst: „Der PayPal Businesskredit ist für uns ein absoluter No-Brainer.“
 
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