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Studie: Höhere Kaufbereitschaft, wenn PayPal akzeptiert wird
Laut einer neuen IPSOS-Studie sind Verbraucher in Shoppingsituationen, die für sie neu oder ungewohnt sind – wie beispielsweise bei Käufen im Ausland, über ihr Smartphone, bei unbekannten Shops oder hochpreisigen Artikeln – eher bereit, ihren Kauf abzuschließen, wenn PayPal als Bezahlmethode angeboten wird.
 
  • Die Kaufbereitschaft der Verbraucher ist um 54 Prozent höher, wenn ein Händler PayPal als Bezahlmethode anbietet – insbesondere in Situationen, die für sie neu oder ungewohnt sind.
  • 59 Prozent der PayPal-Kunden haben schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil PayPal nicht angeboten wurde.
  • 25 Prozent haben schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil ihre bevorzugte Bezahlmethode nicht angeboten wurde.
  • Händler können Verbrauchervertrauen aufbauen, indem sie deren bevorzugte Bezahlmethoden anbieten. 44 Prozent sind eher geneigt, einem Händler zu vertrauen und bei diesem zu kaufen, wenn dieser eine ihrer bevorzugten Bezahlmethoden und einen benutzerfreundlichen Bezahlprozess anbietet.
 
Der Onlinehandel ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Verbraucher möchten immer mehr online einkaufen. Dennoch besteht nach wie vor ein großer Unterschied zwischen dem Prozentsatz von Verbrauchern, die online stöbern, und dem Prozentsatz von Verbrauchern, die tatsächlich online einkaufen.
 
Auch wenn das Leben der Menschen immer digitaler wird, haben viele nach wie vor Bedenken, die das Thema Onlineshopping betreffen: sei es der Einkauf im Ausland, das Bezahlen über mobile Geräte, der Kauf hochpreisiger Produkte und Käufe bei unbekannten Händlern. Viele dieser Bedenken sind mangelndem Vertrauen gegenüber dem Onlineeinkauf an sich geschuldet. Dieser generelle Vertrauensmangel trifft vor allem kleine und mittelständische Händler.
 
Nicht zuletzt aufgrund dieser Bedenken stellen Kaufabbrüche für Händler aller Größen immer noch ein wesentliches Problem dar. Als Payment-Partner hat PayPal bereits vielen Händlern dabei geholfen, ihre Lösungen zu verbessern. Verbraucher kaufen eher bei einem Händler, wenn PayPal angeboten wird – aufgrund unserer vertrauenswürdigen Marke und der sicheren und nahtlosen Zahlungsabwicklung, die wir bieten.
 
Kaufbereitschaft der Verbraucher ist um 54 Prozent höher, wenn Händler PayPal akzeptieren
Laut einer aktuellen IPSOS-Studie* mit Befragten aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien, Italien, Spanien und Brasilien sind Verbraucher eher bereit, in einem Onlineshop zu kaufen, der PayPal anbietet. Durchschnittlich steigt die Kaufbereitschaft der Verbraucher um 54 Prozent, wenn PayPal als Bezahlmethode angeboten wird. In Situationen, in denen Verbraucher verstärkt Bedenken haben – zum Beispiel beim mobilen Shoppen, in ausländischen Shops, bei unbekannten Marken oder beim Kauf hochpreisiger Artikel – ist die Wirkung der Akzeptanz von PayPal sogar noch höher.
 
Interessanterweise erhöht sich die Kaufbereitschaft sowohl unter PayPal-Kunden als auch bei Käufern, die nicht mit PayPal bezahlen, wenn PayPal als Bezahlmethode im Onlineshop angeboten wird (siehe auch Grafik). Während die Studie über alle Märkte hinweg im Durchschnitt einen Anstieg der Kaufbereitschaft um 54 Prozent feststellt, wenn ein Onlineshop PayPal akzeptiert, fallen diese Zahlen für die Befragten aus Märkten wie Deutschland (+ 137 Prozent), Australien (+ 66 Prozent) und Italien (+ 57 Prozent) sogar noch höher aus – mit anderen Worten: Verbraucher aus diesen Ländern sind in einem noch höheren Maße zu einem Kauf bereit, wenn PayPal angeboten wird.
 
59 Prozent der PayPal-Kunden haben schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil PayPal nicht angeboten wurde
Die Studie hat ebenfalls herausgefunden, dass PayPal im Vergleich zu Kreditkarte, Debitkarte und allen anderen relevanten Onlinebezahlmethoden die bevorzugte Bezahlmethode der Verbraucher ist. In diesem Zusammenhang haben 59 Prozent der PayPal-Kunden angegeben, dass sie schon einmal einen Kauf abgebrochen haben, weil PayPal nicht angeboten wurde.
 
25 Prozent haben schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wurde
Ein vielfältiges Angebot an Bezahlmethoden kann ebenfalls die Kaufbereitschaft erhöhen. Das ist einer der Gründe, weshalb PayPal Wert darauf legt, seinen Kunden eine breite Auswahl anzubieten. Die Rundumlösung PayPal PLUS ermöglicht es kleinen und mittelständischen Händlern beispielsweise, die vier beliebtesten Bezahlmethoden der Deutschen aus einer Hand anzubieten: PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und Rechnung. Die Zahl der Kaufabbrüche aufgrund einer fehlenden Bezahlmethode lässt sich so reduzieren. Darüber hinaus können Händler mit Ratenzahlung Powered by PayPal ihren Kunden anbieten, die in ihrem Onlineshop angebotene Ware in Raten zu bezahlen. Verbraucher erhalten so bei größeren Anschaffungen mehr finanzielle Flexibilität. 
 
44 Prozent vertrauen und kaufen eher bei Onlineshops, wenn sie vorab wissen, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird
Darüber hinaus hat die Studie ergeben, dass Verbraucher eher bereit sind, ihren Kauf tatsächlich abzuschließen, wenn sie bereits frühzeitig wissen, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten  wird. 44 Prozent gaben an, dass sie eher im Shop eines Händlers einkaufen, wenn sie vorab wissen, dass sie mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode zahlen können.
 
Die Rolle der Payment-Anbieter wandelt sich
Die Rolle der Zahlungsanbieter verändert sich. Händler suchen heute nicht mehr nach einem Anbieter, der Zahlungen im Backend abwickelt. Vielmehr brauchen sie einen echten Partner, der ihnen Kunden bringt, ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit vermittelt und Dinge wie nahtlose Einkaufserlebnisse in verschiedenen Kontexten ermöglicht. PayPal zielt darauf ab, seine 250 Millionen aktiven Kunden auf Verbraucher- und Händlerseite miteinander zu verbinden, fördert Vertrauen und Sicherheit über Angebote wie den PayPal-Käuferschutz und den PayPal-Verkäuferschutz** und ermöglicht Bezahlerlebnisse, die sich bei Händlern aller Größen positiv auf die Konversionsrate auswirken.
 
*IPSOS. 2018 Online Payment Experiences Study. Die IPSOS-Studie wurde von PayPal beauftragt und im Juli 2018 durchgeführt. Befragung von 10.500 Menschen, darunter 6.930 PayPal-Kunden, aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien, Italien, Spanien und Brasilien (1.500 Befragte pro Markt).
**Gemäß den geltenden Richtlinien für den PayPal-Käuferschutz und den PayPal-Verkäuferschutz.

PayPal Deutschland 

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