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Schweizer Online-Händler sind weltweit erfolgreich
Der Handel über Grenzen hinweg ist ein wichtiger Bestandteil der heutigen globalisierten Welt und ein stark wachsender Markt. In ihm ruht eine Vielzahl bedeutender Chancen für Händler, Kunden auf der ganzen Welt zu erreichen. PayPal hilft Händlern und Kunden beim weltweiten Handel und ermöglicht einfache und sichere Online-Zahlungen in 203 Märkten. Im Auftrag von PayPal hat das Marktforschungsunternehmen Ipsos untersucht, wie Menschen in der Schweiz und der ganzen Welt online und über Grenzen hinweg einkaufen. Dazu wurden rund 17.519 Verbraucher in 22 Ländern befragt.
 
Schweizer Online-Shops sind weltweit gefragt
Produkte aus Schweizer Online-Shops verkaufen sich nicht nur im Inland und dem europäischen Ausland gut, sondern auf allen Kontinenten. Die größten Möglichkeiten liegen in China, woher 43 Prozent der ausländischen Einkäufer auf Schweizer Webseiten kommen, gefolgt von Deutschland (15 Prozent) und den USA (11 Prozent).*
 
Die Schweizer beteiligen sich auch als Käufer rege am grenzüberschreitenden Handel und kaufen nicht selten selbst im Ausland ein. Im europäischen Ausland shoppen Schweizer Verbraucher am häufigsten in Deutschland online. 50 Prozent der Schweizer Online-Shopper kaufen dort ein. Weit vorne befindet sich mit Österreich (7 Prozent der Schweizer Online-Shopper kaufen dort ein) auch ein weiteres deutschsprachiges Nachbarland. Shops in Frankreich (18 Prozent der Schweizer Online-Shopper kaufen auf französischen Webseiten), Grossbritannien (13 Prozent), Italien (6 Prozent), den Niederlanden (3 Prozent) und Spanien (2 Prozent) werden ebenfalls regelmässig von Schweizer Kunden besucht. Ausserhalb Europas sind die USA –  20 Prozent der Schweizer Online-Shopper haben dort bereits eingekauft – das beliebteste Einkaufsland der Schweizer, noch vor China (7 Prozent) und Hongkong (4 Prozent).
 
Schweizer buchen vor allem Reisen im Ausland
Innerhalb der letzten zwölf Monate, so die Studie von Ipsos, haben 72 Prozent der Schweizer Onliner im Netz eingekauft und rund 70 Prozent dieser Online-Shopper haben dabei auch Online-Einkäufe im Ausland getätigt. Knapp ein Drittel der Schweizer Auslands-Shopper (32 Prozent) buchten Reisen und Transportdienstleistungen im Ausland, die damit die beliebteste Warengruppe darstellen. Darüber hinaus kaufen sie (31 bzw. 28 Prozent der Auslands-Shopper) vor allem Bekleidung, Schuhe und Accessoires und Entertainment-Produkte (z.B. Bücher oder DVDs) online im Ausland.
 
Einige Waren werden jedoch noch immer am liebsten im Laden gekauft. Während 54 Prozent derer, die Unterhaltungs- und Bildungsmedien – beispielsweise Bücher – bereits einmal online gekauft haben, und 42 Prozent derer, die Unterhaltungselektronik bereits online kauften, sowohl Auswahl als auch Kauf vollständig über das Internet erwägen, wollen Verbraucher in anderen Kategorien den Auswahl- und Kaufvorgang eher im Laden bewältigen. 62 Prozent der Käufer von Kosmetik- und Schönheitsprodukten, 58 Prozent der Käufer von Artikeln für Kinder und Kleinkinder und 62 Prozent der Käufer von Werkzeugen, Gartengeräten und Do-It-Yourself-Produkten erwägen den Kauf ausschließlich im Geschäft. Dabei erwägen viele Verbraucher eine Mischung von Online- und Ladenkauf: 25 Prozent der Käufer von Unterhaltungs- und Bildungsmedien und 23 Prozent der Käufer von Unterhaltungselektronik würden erwägen, Produkte im Laden auszusuchen, jedoch online zu kaufen.
 
Schweizer wollen Komfort beim grenzüberschreitenden Einkauf
Das Online-Shopping wird dabei von zwei wichtigen Faktoren gefördert. Die Hauptgründe für Schweizer Verbraucher, online einzukaufen, sind Komfort (für 44 Prozent der Online-Shopper) und Möglichkeiten, Geld zu sparen (für 26 Prozent der Online-Shopper). Daneben sind die umfassenden Stöber- und Recherchemöglichkeiten des Internets für 11 Prozent wichtigster Treiber des Online-Einkaufens. Für regelmäßige Einkäufer in ausländischen Online-Shops (die mehr als 10 Prozent ihrer Online-Käufe grenzüberschreitend tätigen) zählt für 37 Prozent der Käufer der Komfortfaktor am meisten.
Doch noch immer stehen manche Konsumenten dem grenzüberschreitenden Handel skeptisch entgegen. Zu den meistgenannten Gründen, nicht im Ausland einzukaufen, zählen die Sorgen um hohe Lieferkosten (genannt von 58 Prozent der Online-Shopper, die nicht im Ausland einkaufen) und mögliche (Zoll-)Gebühren und Steuern, die mit dem Kauf anfallen könnten (genannt von 52 Prozent) sowie die Gefahr umfangreicher Rücksendegebühren (genannt von 46 Prozent).
 
Auf der anderen Seite gibt es hingegen Faktoren, die den grenzüberschreitenden Handel vereinfachen und fördern. 46 Prozent der Online-Shopper geben dabei an, dass Gratisversand der Waren die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde, dass sie sorgenfrei auch im Ausland einkaufen. Ebenfalls häufig genannt wurden die Verfügbarkeit von Produkten, die es nur schwer lokal zu finden gibt (genannt von 45 Prozent der Online-Shopper), und ein sicherer Bezahlweg (41 Prozent). 
 
Eine der beliebtesten Bezahlmethoden der Schweizer beim grenzüberschreitenden Handel ist PayPal. 51 Prozent der Befragten nutzen den Service des Bezahldienstleisters für Einkäufe in ausländischen Online-Shops. Gründe dafür sind die Sicherheit des Zahlungsverkehrs (genannt von 64 Prozent der PayPal für grenzüberschreitende Zahlungen bevorzugenden) und  schnellere Zahlungen (51 Prozent) sowie der bequeme Zahlungsweg (53 Prozent). PayPal bietet seinen bequemen, schnellen und sicheren Service unzähligen Online-Shops weltweit an und ermöglicht Händlern und ihren Kunden unkomplizierten und sicheren Handel über Grenzen hinweg in über 100 Währungen.
 
„Der grenzüberschreitende Handel ist in der modernen Welt sehr wichtig. Die Schweiz ist sowohl Heimat vieler aktiver weltweiter Shopper als auch Standort von international operierenden Händlern. Auch kleine und mittlere Händler können heute weltweit potentielle Kunden erreichen und PayPal hilft ihnen dabei, bestehende Barrieren zu überwinden. Verbrauchern in der Schweiz bieten wir daher beispielsweise kostenlose Retouren an – auch für Produkte aus ausländischen Online-Shops“, sagt Armin Schmid, General Manager PayPal Schweiz.
 
 
* Die Export-Schätzungen wurden von PayPal anhand von Umfrage-Ergebnissen** und Schätzungen der Gesamtzahl an Online-Shoppern in der Bevölkerung in jedem der 22 Länder errechnet, die an der Studie teilnahmen.
 
**Im Auftrag von PayPal hat Ipsos eine repräsentative Umfrage unter 17.519 Erwachsenen (mind. 18 Jahre) durchgeführt, die ein internetfähiges Gerät1 besitzen/nutzen. An der Umfrage, die zwischen dem 9. September und dem 3. November 2014 durchgeführt wurde, nahmen je rund 800 Verbraucher in 22 Ländern (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Niederlande, Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen, Türkei, Russland, Israel, VAE, USA, Kanada, Brasilien, Mexiko, China und Australien) teil. In der Schweiz wurde die Umfrage mit 800 Teilnehmern zwischen dem 19. September und 29. Oktober 2014 durchgeführt. Die Daten wurden nach bekannter Aktivität von Online-Einkäufern in allen Ländern und dem demographischen Profil von Internetnutzern in sieben Ländern einschließlich der Schweiz gewichtet.
 
1 Desktop-PC/Laptop/Notebook/Tablet/Smartphone/weitere Arten des Mobiltelefons/Organizer/PDA mit Mobilfunk- und Datendiensten/Spielekonsolen mit Internetverbindung (z.B. Wii)

PayPal Schweiz 

 
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