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Neue W3B-Studie zu Smartphones und Cross-Border-Shopping
„Research Online, Purchase Offline“, „Cross Border Shopping“ und „Mobile Payment“ sind aktuelle Trends beim Online-Kauf. Das zeigt die Sonderauswertung der 37. W3B-Studie, für die das Hamburger Marktforschers Fittkau & Maaß rund 85.000 Internet-Nutzer befragt hat.
 
Das Phänomen „Research Online, Purchase Offline“ – kurz ROPO – liegt bei den Verbrauchern im Trend. Das heißt konkret: Immer mehr Käufer suchen im Internet nach Informationen zu Produkten und kaufen diese anschließend im Geschäft. Fast 85 Prozent der Befragten gaben an, das Internet als Informationsquelle für Ihre Kaufentscheidungen zu nutzen. 23 Prozent nutzen zu diesem Zweck auch das mobile Internet auf dem Smartphone. Die Neigung zur Produktrecherche im Internet mit anschließendem Kauf im Laden ist besonders bei Frauen unter 30 Jahren weit verbreitet. Dabei wird ROPO besonders beim Kauf von technischen Geräten und Finanzdienstleistungen oder bei Reisebuchungen von Kunden als sinnvoll erachtet. Trotz zahlreicher Online-Kaufmöglichkeiten wollen über 50 Prozent der Kunden nicht auf das Prüfen der Qualität vor Ort, rund 40 Prozent nicht auf die persönliche Beratung verzichten. Zudem entscheidet sich jeder zehnte Konsument bewusst für den Offline-Kauf, wenn der gewünschte Bezahlweg online nicht verfügbar ist.
 
Cross-Border-Shopping und Mobile Payment bei deutschen Internet-Nutzern im Trend
Des Weiteren erfreut sich Cross-Border-Shopping, das Einkaufen über nationale Grenzen hinweg, in Deutschland wachsender Beliebtheit. 42 Prozent der Online-Käufer haben schon einmal Waren im Ausland bestellt, weitere 22 Prozent sind an Cross-Border-Shopping interessiert. Insbesondere junge Männer – 28,5 Prozent der Befragten unter 30 Jahren – zeigen sich als grenzüberschreitend kauffreudig. Trotzdem schrecken viele Online-Käufer noch vor Cross-Border-Geschäften zurück. Hemmend ist dabei jedoch weniger die Sprachbarriere, die nur 17,5 Prozent als Problem angaben, als vielmehr hohe Versandkosten und umständliche Rückgabeprozesse, die je rund 60 Prozent der Befragten nannten. Vielfach werden also Kosten-, Gebühren- und Zahlungsaspekte als Problem im grenzübergreifenden Shopping angesehen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Angebot an Bezahlmöglichkeiten für Interessierte als wesentlicher Faktor gilt. 
Auch hier erweist sich PayPal als sehr beliebt: Rund zwei Drittel der aktiven Cross-Border-Shopper bevorzugen den schnellen und sicheren Bezahlservice für ihre Online-Einkäufe im Ausland.
 
65 Prozent der deutschen Internet-Nutzer besitzen heute bereits ein Smartphone.  Und jeder Dritte nutzt dieses bereits zum Einkaufen. Dabei handelt es sich zumeist um Online-Shopping, nur 2,4 Prozent der Smartphone-Nutzer haben schon einmal mit dem Mobiltelefon vor Ort im Geschäft bezahlt – beispielsweise via PayPal QRCode. Das könnte sich in Zukunft ändern. So zeigt mit 46 Prozent fast die Hälfte der Smartphone-Nutzer in der Studie Interesse am mobilen Bezahlen. Von besonders hohem Interesse wären demnach mobile Bezahlmöglichkeiten für Parkgebühren, Taxifahrten und die Gastronomie.

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