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Drei Tipps für Onlineshops: Startklar für die Feiertage?

Sonderaktionen, Weihnachten, Jahreswechsel: Durch vorausschauende Planung und die richtige Taktik können Unternehmer:innen ihr Einkommenspotenzial und ihre Kund:innenreichweite in dieser geschäftigen Zeit maximieren – selbst, wenn sie mit größeren Konzernen konkurrieren. Hier sind drei Tipps, wie Unternehmer:innen das Beste aus der Feiertagssaison machen.

1. Social Media Marketing wird immer wichtiger. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von PayPal1 gaben 46% der deutschen Verbraucher:innen an, dass sie heute mehr Marken über Social-Media-Anzeigen entdecken als noch vor einem Jahr. Daher ist es für Shops wichtig, Neukund:innen dort abzuholen, wo sie sich aufhalten. Die sozialen Medien können zu einer Erweiterung des Schaufensters werden, mit dem Händler:innen potenzielle Kundschaft rund um die Uhr und mit minimalen Marketingkosten erreichen können.

Entscheidend sind dabei ein klares Branding und ein ebenso klarer Mehrwert für die Zielgruppe – neue Produkte, Tipps zur Verwendung oder zum Stil bestimmter Artikel oder einfach eine sehr persönliche Note des Verkaufenden. Händler:innen können mit PayPals „Sell on Social“ im Handumdrehen eine Produktseite direkt von ihrem PayPal-Konto aus generieren.  Den Link zur Seite müssen sie dann nur noch in den sozialen Medien teilen. Die Kund:innen  klicken dann nur noch auf diesen Link und können sofort das gewünschte Produkt vom Händler/von der Händlerin kaufen und mit ihrem PayPal-Konto oder direkt mit einer Kredit- oder Debitkarte bezahlen.

2. „Später bezahlen“ und Ratenzahlungen:  Gerade in der Festtagssaison kann es günstig sein, Zahlungen einen Monat aufzuschieben oder in Raten zu zahlen. Gut beraten sind Shops, wenn Sie ihre Kundschaft frühzeitig auf vorhandene Möglichkeiten hinweisen – am besten schon auf den Produktseiten. Denn das erhöht die Visibilität für die Kundschaft.

Gerade bei größeren Anschaffungen wie einem Fahrrad oder einem Möbelstück hilft ein direkt verfügbarer Ratenrechner interessierten Kund:innen weiter: Ist das Objekt im finanziellen Rahmen – oder nicht? So vermeiden Shops spätere Enttäuschungen im Warenkorb.

3. Rechnungen und Zahlungsabwicklung auslagern. Viel Umsatz bedeutet viel Zahlungsverkehr, was wiederum einen immensen Aufwand bedeuten kann. Zeit, die dann im Kerngeschäft fehlt, weil Rechnungen und Mahnungen sie aufgefressen haben. Händler:innen sind gut beraten, diesen Teil des Geschäftslebens an kompetente Partner auszulagern, damit sie sich ganz auf ihre Kundschaft und ihr Geschäft konzentrieren können. Zahlungsdienstleister wie PayPal bieten Komplettpakete an, die Unternehmer:innen diesen Teil der Arbeit abnehmen und für übersichtliche Abläufe - gesammelt unter einem Dach -sorgen. So können Unternehmer:innen den Fokus auf das setzen, was zählt: die Zufriedenheit ihrer Kund:innen während der turbulenten und geschäftstreibenden Feiertagssaison.

1 PayPal SMB and Consumer Survey 2023: Umfrage im April 2023 unter 500 deutschen Kleinunternehmern und 1000 Konsument:innen, durchgeführt von Edelman DXI

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