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Ein Blick hinter das zweiseitige Netzwerk von PayPal

Erfahren Sie mehr über PayPals Lösungen, die sowohl Verkäufer*innen als auch Kund*innen sichere Online-Geschäfte ermöglicht.

PayPals Ziel war von Anfang an eine Online-Welt, in der alle Käufer*innen sicher, geschützt und unkompliziert digitale Zahlungsmöglichkeiten nutzen können, um bei Verkäufer*innen alles zu kaufen, was sie brauchen oder sich wünschen. In den vergangenen 24 Jahren ist unser zweiseitiges Netzwerk erheblich gewachsen und sorgt überall auf der Welt für reibungslose Transaktionen zwischen Käufer*innen und Händler*innen.

Wir bringen Verkäufer*innen und Käufer*innen zusammen. Die einen möchten sich mit unserer Hilfe in der heutigen digitalen Wirtschaft zurechtfinden. Die anderen schätzen zunehmend die Flexibilität und Unkompliziertheit, wenn es darum geht, wo und wie sie einkaufen bzw. wie sie ihre Finanzen im Alltag regeln.

Annie Freyman, Senior Director for Corparate Strategy bei PayPal, erklärt die Bandbreite und Vorteile unseres zweiseitigen Netzwerks und wie wir kontinuierlich daran arbeiten, PayPals Nutzung für Kund*innen flexibel und unkompliziert zu gestalten. 

Was meinen wir, wenn wir von einem „zweiseitigen Netzwerk“ sprechen? Welche Vorteile bietet es?

Annie: Wenn wir vom zweiseitigen Netzwerk sprechen, geht es darum, dass für PayPal sowohl die Käufer*innen als auch die Verkäufer*innen Kundschaft sind. Das ist ein besonderer Aspekt von PayPal, da sich die meisten Unternehmen entweder auf die eine oder die andere Gruppe konzentrieren, während wir beiden Seiten Beachtung schenken.

Wenn Sie sich als Käufer*in ein PayPal-Konto einrichten, gesellen Sie sich zu den Millionen anderen registrierten Verbraucher*innen und erhalten Zugang zu einem Netzwerk aus mehr als 35 Millionen Händler*innen weltweit.

Wir können eine Verbindung zwischen den Bedürfnissen der Verbraucher*innen und den Wünschen der Händler*innen herstellen. Wenn wir die Vernetzung innerhalb dieser Gemeinschaft verbessern, profitieren alle davon.

Wie interagieren die beiden Seiten miteinander?

Annie: Wenn man über die Kontaktpunkte zwischen Verbraucher*innen und Händler- oder Käufer*innen und Verkäufer*innen nachdenkt, dann wird klar, wie viele es davon während einer Kaufabwicklung gibt.

Ein Beispiel: Ich möchte das Kinderzimmer renovieren. Ich sehe mich bei verschiedenen Händler*innen nach Tapeten mit Wolkenmustern um und vergleiche die Preise. Wenn ich mich für ein bestimmtes Produkt entschieden habe, kommt PayPal ins Spiel und hilft bei der Abwicklung der Transaktion. Doch was passiert, wenn die Tapete geliefert wurde und doch nicht blau mit Wolken, sondern rot mit gelben Sternen ist? Dann will ich den Artikel zurücksenden und daraus ergibt sich eine neue Situation mit dem Händler. Wenn sich beide nicht über den Umtausch einigen können, tritt der PayPal-Käuferschutz ein und sichert die Konsument*innen bei berechtigten Käufen ab.

Das ist nur ein Beispiel, wie PayPal zwischen den beiden Seiten des Netzwerks vermitteln kann. PayPal ist Teil vieler Interaktionen zwischen Händler*innen und Kaufenden: Zum Beispiel beim Aufzeigen verschiedener Angebote und neuer Produkte, beim Angebotsvergleich und natürlich auch beim Preisvergleich. 

Wie sorgt das zweiseitige Netzwerk von PayPal für die Sicherheit der Verbraucher?

Annie: Beim Abschluss einer Transaktion müssen die Händler*innen wissen, wer bezahlt und mit welchem Verfahren bezahlt wird. Sie als Käufer*in müssen diese finanziellen Daten jedoch nicht mit aller Welt teilen. PayPal übernimmt dabei die Aufgabe, diese finanziellen Daten zu schützen – über PayPal werden sie verschlüsselt und die Händler erhalten stattdessen ein Token.

Es geht um die Begrenzung der Datenweitergabe. Je mehr Leuten Sie eine Sache anvertrauen, umso größer ist das Risiko, dass die Informationen in falsche Hände geraten. PayPal hilft dabei, unsere Kund*innen vor diesem Risiko zu schützen, da wir ihre Finanzdaten nicht weitergeben, aber dennoch dafür sorgen, dass das Kaufgeschäft mit den Händler*innen durchgeführt werden kann.

Es gibt mittlerweile ausgefeilte Betrugsmethoden. Wenn beispielsweise ein Händler Opfer eines Hackerangriffs wird, sind davon sämtliche Daten betroffen, die dieser von seiner Kundschaft gespeichert hat. Käufer*innen, die bei diesem Händler mit PayPal bezahlt haben, sind dann besonders geschützt, weil ihre Finanzdaten nicht im vollen Umfang an den Händler übermittelt wurden.

Das Verhalten und die Erwartungen der Verbraucher*innen haben sich im Laufe der Jahre verändert, insbesondere seit 2020 ist das Volumen des Onlinehandels gewachsen. Wie haben sich das Netzwerk und die Plattform von PayPal entsprechend weiterentwickelt?

Annie: Wir entwickeln uns beständig weiter, sowohl um den sich verändernden Kund*innenbedürfnissen gerecht zu werden als auch um die eigene Messlatte immer höher zu legen. Beispiele für Entwicklungserfolge sind:

  • Auswahl und Flexibilität: Käufer*innen haben die freie Wahl zwischen verschiedenen Zahlmethoden im PayPal-Konto. Zudem können Kund*innen flexibel zwischen verschiedenen Zahlmethoden wechseln. 
  • Schnelligkeit: Wir kombinieren die Auswahl an Zahlmethoden mit Schnelligkeit in der Abwicklung. Kund*innen erwarten heute einen reibungslosen, schnellen Zahlprozess. Wir möchten, dass der Bezahlvorgang so unkompliziert wie möglich ist, als hätte er gar nicht stattgefunden. Reibungspunkte im Vorgang gibt es nur, wenn Verbraucher*innen diese möchten – zum Beispiel, um die Rechnung vor dem Bezahlen zu kontrollieren.

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